Es wird zur Zeit darüber Diskutiert eine Bewerbung der Region Rhein-Ruhr für die Olympischen Spiele 2032 einzureichen. Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, und viele Städte bzw. deren Bürgermeister sind begeistert von dieser Idee, was ich nicht verstehe.
Der Sportmanager Michael Mronz, von dem die Idee kommt und Armin Laschet behaupten, dass die olympischen Spiele 2032 in NRW relativ kostenneutral ausgerichtet werden könnten. Das halte ich bestenfalls für naiv, aber da die Politiker und Michael Mronz wissen sollten was hinter den Projekten steckt die sie planen gehe ich er von einer dreisten Lüge aus. Es sollen die vorhandenen Stadien und Sportstätten genutzt werden, was sich erst einmal gut anhört, aber der Ausbau der Sportstätten und Stadien wird massive Kosten verursachen, weil so gut wie kein Austragungsort, ich vermute sogar kein einziger Austragungsort, auch nur annähernd olympiatauglich ist. Zum Beispiel wurde die Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg als Austragungsort genannt, ich weiß zwar nicht für welche Sportarten sie genutzt werden soll, aber mit rund 30.000 Zuschauer (die Stehplätze werden für die olympischen Spiele bestimmt in Sitzplätze umgewandelt) ist das Stadion garantiet zu klein, so dass es stark erweitert werden muss. Auch die Regatterbahn in Duisburg wird zu wenige Zuschauerplätze haben, so dass auch dort zum Ausbau viel Geld in die Hand genommen werden muss, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Fast alle Ruhegebietsstädte haben Geldprobleme, so dass städtische Einrichtungen geschlossen werden und die Unterstützungen sozialer Projekte gekürzt werden und die Ausrichtung der olympischen Spiele war schon immer ein Verlustgeschäft für die öffentlichen Haushalte. Deshalb verstehe ich die Begeisterung der kommunalen Politiker nicht. Die einzigen die daran verdienen sind das IOC und die Konzerne. Die olympischen Spiele in London sollten auch Kostenneutral stattfinden, und am Schluss haben sie London, bzw. Großbritannien umgerechnet 13 Milliarden Euro gekostet. Nach den olympischen Spielen in Rio de Janeiro gab es dort mehr Armut, Obdachlosigkeit und Gewalt, die Stadien sind größtenteils verweist.
Meiner Meinung nach können die olympischen Spiele nur ein Verlustgeschäft für die öffentliche Haushalte werden und die Bevölkerung wird auch nicht von ihnen profitieren, da die Austragungsorte danach noch weniger Geld haben werden und sie noch mehr Kürzungen im Haushalt beschließen werden, da sie die Kosten der olympischen Spiele irgendwie wieder kompensieren müssen.
Der Sportmanager Michael Mronz, von dem die Idee kommt und Armin Laschet behaupten, dass die olympischen Spiele 2032 in NRW relativ kostenneutral ausgerichtet werden könnten. Das halte ich bestenfalls für naiv, aber da die Politiker und Michael Mronz wissen sollten was hinter den Projekten steckt die sie planen gehe ich er von einer dreisten Lüge aus. Es sollen die vorhandenen Stadien und Sportstätten genutzt werden, was sich erst einmal gut anhört, aber der Ausbau der Sportstätten und Stadien wird massive Kosten verursachen, weil so gut wie kein Austragungsort, ich vermute sogar kein einziger Austragungsort, auch nur annähernd olympiatauglich ist. Zum Beispiel wurde die Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg als Austragungsort genannt, ich weiß zwar nicht für welche Sportarten sie genutzt werden soll, aber mit rund 30.000 Zuschauer (die Stehplätze werden für die olympischen Spiele bestimmt in Sitzplätze umgewandelt) ist das Stadion garantiet zu klein, so dass es stark erweitert werden muss. Auch die Regatterbahn in Duisburg wird zu wenige Zuschauerplätze haben, so dass auch dort zum Ausbau viel Geld in die Hand genommen werden muss, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Fast alle Ruhegebietsstädte haben Geldprobleme, so dass städtische Einrichtungen geschlossen werden und die Unterstützungen sozialer Projekte gekürzt werden und die Ausrichtung der olympischen Spiele war schon immer ein Verlustgeschäft für die öffentlichen Haushalte. Deshalb verstehe ich die Begeisterung der kommunalen Politiker nicht. Die einzigen die daran verdienen sind das IOC und die Konzerne. Die olympischen Spiele in London sollten auch Kostenneutral stattfinden, und am Schluss haben sie London, bzw. Großbritannien umgerechnet 13 Milliarden Euro gekostet. Nach den olympischen Spielen in Rio de Janeiro gab es dort mehr Armut, Obdachlosigkeit und Gewalt, die Stadien sind größtenteils verweist.
Meiner Meinung nach können die olympischen Spiele nur ein Verlustgeschäft für die öffentliche Haushalte werden und die Bevölkerung wird auch nicht von ihnen profitieren, da die Austragungsorte danach noch weniger Geld haben werden und sie noch mehr Kürzungen im Haushalt beschließen werden, da sie die Kosten der olympischen Spiele irgendwie wieder kompensieren müssen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Danke für deine Meinung, ich werde deinen Kommentar so schnell wie möglich freischalten.